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Jackson, Janet Michael Jacksons kleine Schwester lief ihm gegen Ende der 80er klar den Rang ab. Dass sie etwas pummelig war, störte niemanden - Janet war einfach süß, und deswegen nahm man ihr das funky "Nasty" vielleicht nicht so gut ab wie das getragene "Let's Wait Awhile". Ihr Album "Control", mit den sie den Durchbruch schaffte, war dennoch ein Megahit, und als sie ein paar Jahre später in einer deutlich abgespeckten, militaristisch gekleideten Version mit "Rhythm Nation 1814" zurück kehrte, konnte sie nicht mehr viel falsch machen. (Außer vielleicht das Meiste von dem, was sie in den 90ern gemacht hat – z. B. das Duett "Scream" mit Michael und das Piercen ihrer Brustwarzen). Jackson, Michael Der größte Popstar des Jahrzehnts, größer als Madonna und Prince zusammen, wenn auch weniger von der Kritik geliebt. Als erfolgreichster Ableger der Kinderstars Jackson Five nahm er das erfolgreichste Album aller Zeiten ("Thriller") auf und begann damit, seine Videoclips auf monumentale Länge auszudehnen. Nach "Thriller" spielte er in einem nur in Disneyworld gezeigten Kurzfilm den Captain EO, bevor er sich Jahre später wieder der Musik widmete. "Bad" war mehr von demselben, weshalb sich die Kritiker das Maul zerrissen und die Fans jede einzelne der sechs ausgekoppelten Singles (u. a. "The Way You Make Me Feel", "Man in the Mirror", "Dirty Diana") in die Top Ten hievten. Zu dieser Zeit sah er übrigens auch noch wie ein richtiger Mensch aus. Siehe auch Jackson, Janet Jazzdance Irgendwo zwischen Aerobic und Ballett angesiedelter Showtanz, dem jede Volkshochschule 1986 mindestens drei Kurse pro Semester widmete. Vor allem von Mädchen praktiziert und irgendwie nicht so furchtbar cool. Jones, Indiana Harrisons Ford wohl populärste Rolle als abenteuerlustiger Archäologie-Professor, der in drei Filmen die Welt retten musste, indem er die Nazis daran hinderte, mächtige mystische Objekte zu finden und führ ihre Zwecke einzusetzen. |
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